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derma2know: Feigwarzen behandeln

5 Fakten über Genitalwarzen

FAQ

Genitalwarzen sind zuerst weiß- bis rosafarbene, später dunkelbraun oder gräuliche Knötchen oder Hautanhängsel, die in verschiedenen Formen aus der Haut hervortreten können.

Genitalwarzen werden wegen des Übertragungsrisikos immer therapiert. Bewährt haben sich als Therapie die Abtragung (Skalpell, Kürettage), Einfrierung oder CO2-Laser-Behandlung der Warze. Es gibt aber auch Mittelchen zum Auftragen, die sich jedoch von denen gegen gewöhnliche Hautwarzen unterscheiden. Insbesondere sollten keine ätzenden Substanzen auf die Schleimhäute aufgetragen werden.

30% der Warzen verschwinden von selbst innerhalb von 2 Jahren. Aufgrund des Aussehens kann man jedoch nicht voraussagen, welche Warzen tatsächlich verschwinden werden.

Genitalwarzen gehören zu den Sexualerkrankungen, werden also hauptsächlich über sexuelle Kontakte übertragen. Für eine Infektion reicht es aus, die Warze nur zu berühren.

Im Unterschied zur gewöhnlichen Hautwarze kann eine Genitalwarze tatsächlich in Krebs übergehen – nichtsdestotrotz passiert dies selten. Ein Risiko besteht allerdings darin, wenn sich die Warze in der Vagina bildet und das Entstehen des Krebses erst spät auffällt.

Das Bild zeigt die Medizinerin S. Bosshart

S. Bosshart

Universitätsspital Zürich

Genitalwarzen erscheinen zunächst harmlos. Wenige wissen jedoch, dass sie zu den sexuell übertragbaren Krankheiten zählen, da sie durch den Geschlechtsverkehr übertragen werden können. Da es im Gegensatz zur gewöhnlichen Hautwarze verschiedene Ursachen einer Genitalwarze gibt, sollte zur genauen Diagnose und Therapie immer ein Arzt aufgesucht werden. Mehr Informationen zu Genitalwaren wie Feigwarzen, Behandlung und Prävention jetzt mit derma2go.

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