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derma2know: Candida behandeln

5 Fakten über Candidose

FAQ

Die Symptome der Candidose unterscheiden sich stark je nach Lokalisation der Infektion. Es zeigen sich dabei unter anderem Rötungen mit weißen Belägen auf der betroffenen Schleimhaut, oberflächliche Hautdefekte, Juckreiz und vaginal weißlicher, krümeliger Ausfluss.

Bei einer Candidose ist eine Therapie mit Antimykotika notwendig. Diese werden je nach Ausprägung lokal oder systemisch angewandt. Auch antiseptische Maßnahmen können hilfreich sein.

Einde Candidose entsteht durch die Überbesiedlung des Gewebes mit Hefenpilzen der Gattung Candida. Dabei kann der Pilz zuvor bereits vorhanden sein und sich weiter vermehren oder über direkten Kontakt zu bereits betroffenen Stellen übertragen werden.

Scheidenpilz verschwindet normalerweise nicht ohne Therapie. Bei Symptomen ist ein Arztbesuch zur Abklärung der Beschwerden und zur korrekten Therapie empfehlenswert.

Das Bild zeigt die Medizinstudentin Paulina Köhler.

Paulina Köhler

Ludwig Maximilian Universität München

Ungefähr die Hälfte der Menschen sind mit Candida Pilzen besiedelt. Bei Überbesiedlung des Gewebes kann es dabei zu Beschwerden kommen. Besonders Frauen sind häufig von vaginaler Candidose betroffen. Die schnelle Diagnosestellung und korrekte Therapie wirken sich positiv auf die Entwicklung und Ausheilung aus.

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